Einen Augenblick bitte


AG Maxdorf hilft – und wir mittendrin


„Maxdorf hilft – und wir mittendrin“ – Eine AG der Dritt- und Viertklässler unserer Schule

Es geht darum, wie das Leben in einer sozialen Gemeinschaft funktioniert. Dazu gehören unter anderem Einrichtungen wie Pflege- und Altenheime, DRK, Feuerwehr, Polizei, THW und Vereine wie das Netzwerk Hilfe.

Den Kindern werden Einblicke in die Tätigkeiten dieser fleißigen Arbeitskräfte ermöglicht, die händeringend Nachwuchskräfte suchen und ohne die unser soziales System nicht funktionieren würde.




Ein bunter Nachmittag im Altenheim

Am 19.09.2024 war ein ganz besonderer Tag für unsere Schul-AG „Maxdorf
hilft – und wir mittendrin“. Wir sind gemeinsam zum Altenheim gelaufen, um dort
mit den Senioren Mandalas zu malen. Das hat richtig viel Spaß gemacht.
Als wir ankamen, haben uns die Senioren freundlich begrüßt. Sie saßen schon an
den Tischen, bunte Stifte waren bereitgelegt. Wir haben uns hingesetzt und
gleich angefangen zu malen. Manchmal haben wir uns gegenseitig Tipps gegeben,
welche Farben gut zusammenpassen.
Es war toll zu sehen, wie alle konzentriert an ihren Mandalas gearbeitet haben.
Die Bilder wurden richtig schön und bunt.
Während wir gemalt haben, haben wir uns mit den Senioren unterhalten. Manche
haben uns Geschichten aus ihrer Kindheit erzählt, und wir haben ihnen von der
Schule berichtet. Es war spannend, von früher zu hören.
Leider wurden nicht alle Mandalas fertig; die Senioren wollten sie aber gerne an
einem anderen Tag fertigstellen. Alle waren sich einig, dass sie wunderschön
geworden sind.
Die Senioren haben sich sehr über den Besuch gefreut. Sie haben gesagt, dass
es toll war, mit uns Zeit zu verbringen.
Dann mussten wir uns verabschieden und wieder zurück zur Schule laufen. Der
Ausflug war richtig schön, und wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

Erstellt unter Zuhilfenahme der Tagebücher der AG-Kinder und ChatGPT



Besuch vom DRK

In unserer AG „Maxdorf hilft – und wir mittendrin“, haben wir vor den
Herbstferien Besuch von drei ehrenamtlichen Personen des Deutschen Roten
Kreuzes aus Maxdorf bekommen. Sie haben uns eine Puppe namens Paul
mitgebracht. Ihr haben wir Organe, wie zum Beispiel den Darm, entnommen
und wir haben uns alles genau angeschaut. Außerdem haben wir gelernt, wie
ein Notruf funktioniert.
Das Sprechen mit den Funkgeräten war sehr spannend und hat uns wirklich
Spaß gemacht!
Wir durften auch in das Ersthelferfahrzeug schauen, in dem sich Medikamente
und ärztliche Geräte für Kinder und Erwachsene befinden. Die drei
Erwachsenen haben uns Kindern alles genau und geduldig erklärt; wir hatten
wirklich viele Fragen. Schön, dass ihr bei uns wart und uns gezeigt habt, wie
man Menschen helfen kann.
Herzlichen Dank Familie Kammermayer-Beger!

Die AG „Maxdorf hilft – und wir mittendrin“ Sonja, Oskar, Nikolas, Luca, Amelie,
Ilvie, Angelina, Johannes, Nayla, Talia, Mia, Lidia


Ein spannender Besuch vom Deutschen Roten Kreuz

Am 14. November 2024 war das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bei uns in der
Grundschule. Ein First-Responder-Team hat uns besucht und ganz viel über den
Rettungsdienst erklärt. Das war richtig spannend.
Die Sanitäter hatten eine kleine Plüschpuppe, genannt Paul, dabei. Dessen
Bauchraum konnte man öffnen und die innenliegende Organe sehen und sogar
entnehmen. So haben sie uns gezeigt, wo unter anderem das Herz, die Lunge und
der Magen sind. Das war total interessant.
Uns wurde auch erklärt, wie man einen Notruf absetzt. Die Sanitäterin hat uns
gesagt, dass man immer zuerst die 112 anrufen muss und dann genau erklären
soll, was passiert ist. Wichtig ist, ruhig zu bleiben und Fragen zu beantworten.
Dann durften wir den First-Responder-Wagen anschauen. Einer der Sanitäter
hat uns die Ausrüstung gezeigt. Es gab einen großen Rucksack mit dem
wichtigsten Material zur Ersthilfe. In dem Fahrzeug gibt es auch ein EKG-Gerät;
ein Kind hat sich freiwillig verkabeln lassen. Wir konnten auf einem kleinen
Bildschirm sehen, wie das Herz schlägt. Danach durften wir alle mit einem PulsOximeter unsere Sauerstoffsättigung messen. Mann musste den kleinen Clip auf
den Finger stecken, und dann zeigt das Gerät an, wie viel Sauerstoff im Blut ist.
Der dritte Sanitäter hat uns anhand eines kleinen Spiels die Funkgeräte erklärt;
eine Gruppe hat etwas mit Steckwürfeln gebaut und musste es über das
Funkgerät der anderen Gruppe erklären, so dass diese es nachbauen konnten.
Das hat uns viel Spaß gemacht.
Der Besuch vom DRK war richtig toll und wir haben viel gelernt. Vielleicht
werden ja einige von uns später auch mal Sanitäter.
Erstellt unter Zuhilfenahme der Tagebücher der AG-Kinder und ChatGP



Besuch bei der Polizei

In der letzten Novemberwoche waren wir bei der Polizei-Wache in Maxdorf zu
Besuch. Zuerst hat uns eine Polizistin gezeigt, was jeder Polizist und jede
Polizistin am Körper trägt: Eine Waffe, ein Pfefferspray, ein Taser, ein Notiz- und
Ordnungswidrigkeitsblock, ein Schlagstock, das Diensthandy, eine
Taschenlampe, ein Funkgerät – das ist ganz schön viel.
Danach wurde uns das Polizeiauto gezeigt; am spannendsten fanden wir das
Maschinengewehr, das verschlossen im Auto liegt. Die Sirene am Auto war
sehr laut. Das Atem-Alkohol-Testgerät durften wir sogar selbst ausprobieren
und wir hatten alle 0,00 Promille.
Die Zelle in der Wache fanden wir auch sehr interessant, da wir noch nie in
einem Gefängnis waren. In der Zelle gab es ein Bett aus Holz und das war sehr
hart. Eine Toilette gibt es darin auch (die war aber sehr komisch).
Der Besuch der Wache hat uns sehr gut gefallen und wir bedanken uns recht
herzlich bei Frau Henn und ihren Kolleginnen und Kollegen. Im Namen der
Schule auch ein herzliches Dankeschön an Herrn Frank, der uns den Besuch
auf seiner Wache ermöglicht hat.
Die AG „Maxdorf hilft – und wir mittendrin“ Sonja, Oskar, Nikolas, Luca, Amelie,
Ilvie, Angelina, Johannes, Nayla, Talia, Mia, Lidia


Besuch im Altenheim

Ende Februar haben wir wieder das Altenheim besucht. Dafür haben wir etwas zum Basteln vorbereitet: Ein Haus auspickeln und Tulpen aus Transparentpapier falten.

Als wir im Altenheim ankamen, wurden wir freudig von den Senioren und Seniorinnen empfangen. Wir verteilten uns an den Tischen und begannen zu basteln. Manche brauchten mehr Hilfe als andere und wir merkten, dass es allen sehr viel Spaß gemacht hat. Die gebastelten Häuser und Tulpen schmücken nun den Speisesaal des Altenheims. Die Senioren und Seniorinnen freuen sich, wenn wir wiederkommen und auch wir kommen gerne wieder.

Die AG Maxdorf hilft – und wir mittendrin